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Workshops zur Umwelterziehung über das Klima

Die von der Projektgruppe BAT vorgeschlagenen Workshops thematisieren die mit der Leitung und Kontrolle des Energiekonsums verbundenen Probleme, den verantwortungsbewussten Verbrauch der verfügbaren Ressourcen in unserem Ökosystem, das Energiesparen und die Beurteilung der Konsequenzen, die unser Lebensstil für die Umwelt hat. „Im Klima wandeln“ möchte ein neues kulturelles Modell fördern, das Kindern eine kritische, bewusste und kreative Auseinandersetzung mit dem täglichen Verhalten ermöglicht und sie dazu einlädt, verantwortungsbewusstes Handeln der Umwelt gegenüber umzusetzen und wenig nachhaltige Konsummodelle in Frage stellt. Ziel ist es, den Kindern ein Nachdenken über den Energieverbrauch zu ermöglichen, das sie veranlasst, die Auswirkungen auf die Umwelt einzuschätzen und Lösungen zu erarbeiten.

Die Projektgruppe bietet eine Serie von strukturierten Workshops an und bietet vor allem den LehrerInnen die Möglichkeit, neue Aktivitäten zu planen und umzusetzen, die auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Kinder reagieren. Es ist möglich, Aktivitäten im Klassenraum oder im Freien, sowie Ausflüge zu Umweltbildungszentren zu planen.
Nachfolgend finden Sie einige Vorschläge für Workshops. Für weitere Aktivitäten und Vorschläge kontaktieren Sie uns!

Umweltspot
Der Workshop nimmt sich vor, die SchülerInnen zum Nachdenken über die Bedeutung des Umweltschutzes anzuregen. So werden die Kinder mit dem Problem der Energieabhängigkeit unseres Planeten konfrontiert und dabei unterstützt, Auskünfte und mögliche Hypothesen für die Realisierung eines Spots über die Energieeinsparung und über die Nutzung erneuerbarer Energiequellen zu erarbeiten.
Der Workshop hat eine Dauer von ungefähr 8 Stunden.


Workshops zur Umwelterziehung über den Zyklus der Materie

Die Workshops der Projektgruppe BAT thematisieren die Probleme der übermäßigen Müllproduktion, die Geschichte der Stoffe, den Kreislauf der Dinge und das Leben der Produkte. „Aus solchem Stoff wie Träume“ möchte ein neues kulturelles Modell fördern, das Kindern eine kritische, bewusste und kreative Auseinandersetzung mit dem täglichen Verhalten ermöglicht. Sie werden dazu eingeladen, verantwortungsbewusstes Handeln der Umwelt gegenüber umzusetzen und wenig nachhaltige Konsummodelle in Frage zu stellen. Das Ziel ist es, die Kinder auf das Problem Abfall aufmerksam zu machen und ihnen zu zeigen, wie man diesen in eine Ressource (die auch Spaß machen kann) umwandeln kann.
Die Projektgruppe bietet eine Serie von strukturierten Workshops an und bietet vor allem den LehrerInnen die Möglichkeit, neue Aktivitäten zu planen und umzusetzen, die auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Kinder reagieren. Es ist möglich, Aktivitäten im Klassenraum oder im Freien, sowie Ausflüge zu Umweltbildungszentren zu planen.
Nachfolgend finden Sie einige Vorschläge für Workshops. Für weitere Aktivitäten und Vorschläge kontaktieren Sie uns!

Müll-Orchester
Nel laboratorio i bambini utilizzeranno i rifiuti come risorse per fare musica, imparando a gestire eventi sonori acustici e concreti. Costruiranno e impareranno a In dem Workshop werden die Kinder die Abfälle als Musikinstrumente wiederverwerten und das Zusammenspiel von Tönen und Melodien lernen. Die Kinder werden mit dem Müll einfache Musikinstrumente (Maracas, Regenmacher, Trommeln, Röhrenglocken usw.) bauen. In einer zweiten Phase werden sie, mittels eines Computers, die konkreten Klänge einiger Materialien (Plastik, Glas, Papier usw.) aufnehmen. Mit diesen Musikinstrumenten und mit den aufgenommenen Tönen werden kurze Musikstücke komponiert oder improvisiert, die als Erkennungsmelodie, Soundtracks und Tänze über Abfälle verwendet werden können.
Der Workshop hat eine Dauer von ungefähr 6 Stunden.


Workshops zur Umwelterziehung über Gemüsegärten und Gärten

“Every School Needs A Garden!” ist das von der Projektgruppe BAT vorgeschlagene Motto, um durch das Anlegen und Pflegen eines Gemüsegartens über die praktische, wirtschaftliche und erzieherische Bedeutung des praxisbetonten Lernens nachzudenken. Dabei werden auch die wichtigen pädagogischen Ansätze von Fröbel und Maria Montessori nicht vergessen. Durch das Anlegen eines kleinen biologischen Gemüsegartens oder eines Gartens im Schulhof werden die Kinder in die Planung, in die Beobachtung verschiedener Wachstumsphasen, in die Wahl der Qualität des Saatguts und in dessen Pflege einbezogen. Kompost herstellen, den Boden angemessen düngen, die Pflanzen pflegen, ihren Wasserbedürfnissen und der Parasitenkontrolle nachkommen und die richtigen Anbauzeiten kennen, sind nur einige der Ziele. Über die mit dem Anbau verbundenen Kompetenzen hinaus werden die Kinder den Thematiken wie der Planung und Pflege von Grünflächen, der Beziehung zwischen Natur und Ernährung, den Grundsätzen der Öko-Nachhaltigkeit, dem Konsum von lokalen Produkten und einer nachhaltigen Wirtschaft nähergebracht.
Die Projektgruppe bietet eine Serie von strukturierten Workshops an und bietet vor allem den LehrerInnen die Möglichkeit, neue Aktivitäten zu planen und umzusetzen, die auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Kinder reagieren. Es ist möglich, Aktivitäten im Klassenraum oder im Freien, sowie Ausflüge zu Umweltbildungszentren zu planen.
Nachfolgend finden Sie einige Vorschläge für Workshops. Für weitere Aktivitäten und Vorschläge kontaktieren Sie uns!

Aus Diamanten wächst nichts
Wie legt man einen Gemüsegarten an? Kommt alles aus der Erde? Was gibt es in einem Gemüsegarten außer dem, was wir mit bloßem Auge sehen? Ausgehend von der Gestaltung eines bepflanzbaren Gebietes bis zur Wahl des Saatgutes, werden die Kinder in der Schaffung eines Klassen-Gemüsegartens praktisch einbezogen. Es werden Beobachtungs- und Schlussfolgerungsaktivitäten organisiert, um ein besseres Verständnis über das Leben der Pflanzen zu fördern.
Der Workshop hat eine Dauer von ungefähr 8-12 Stunden.

Auf dem Bauernhof, da ist was los!
Der Besuch einer Kinderfarm ist eine Chance, um Kontakt mit den Pflanzen, den Tieren, dem Bauernhandwerk und den ländlichen Traditionen aufzunehmen. In diesem Workshop kommen die Kinder in direkten Kontakt mit der Alltag auf dem Lande, sie werden landwirtschaftliche Traditionen kennenlernen und sie werden die Herkunft der Produkte unserer Küche und folglich die Grundsätze einer gesunden Ernährung entdecken. Es werden die verschiedenen Phasen der Bodenbearbeitung erklärt und die Kinder werden Mahlzeiten mit landwirtschaftlichen Produkten selbst vorbereiten.
Der Workshop hat eine Dauer von ungefähr 8 Stunden.


Workshops zur Umwelterziehung über Wasser

Die Thematik des Wassers ist weitreichend, komplex und von einem hohen Grad an Interdisziplinarität geprägt. Die Workshops der Projektgruppe BAT möchten den Kindern die Möglichkeit geben, Erfahrungen im Bereich der wissenschaftlichen Entdeckung und der naturwissenschaftlichen Forschung zu machen. Außerdem möchten die Labors die Kinder zu einer kritischen und bewussten Auseinandersetzung und einer kreativen Umgestaltung des Elements „Wasser“, seines Kreislaufes, seiner Rolle und seiner Wichtigkeit anregen. Mit „Wir möchten Meer!“ will man den Kindern ins Bewusstsein rufen, dass Wasser eine zu schützende Lebensquelle in unserem Alltag und ein fundamentales Element für das Gleichgewicht der Ökosysteme auf lokaler und globaler Ebene ist. Es ist ein Element, das es zu entdecken, zu erforschen und kennenzulernen gibt. Es ist die Quelle zahlreicher Mythen und Erzählungen und kann Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit globalen und interkulturellen Thematiken sein. Das Ziel ist es, den Kindern die Freude an naturwissenschaftlicher Forschung und der Entdeckung zu verleihen und ein kritisches, bewusstes und kreatives Hinterfragen anzuregen.

Die Projektgruppe bietet eine Serie von strukturierten Workshops an und bietet vor allem den LehrerInnen die Möglichkeit, neue Aktivitäten zu planen und umzusetzen, die auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Kinder reagieren. Es ist möglich, Aktivitäten im Klassenraum oder im Freien, sowie Ausflüge zu Umweltbildungszentren zu planen.
Nachfolgend finden Sie einige Vorschläge für Workshops. Für weitere Aktivitäten und Vorschläge kontaktieren Sie uns!

Wasserfantasien
Welche ist die magische Kraft des Wassers, in dem sich Narziss spiegelt? Woher kommen die Sirenen? Das Labor nimmt sich vor, die Bedeutung des Wassers mit den Kindern zu erforschen: Wasser ist nicht nur eines der wichtigsten Bestandteile der Ökosysteme und die Basis aller Lebensformen, sondern auch ein magisches, göttliches und symbolisches Element, das in den Legenden und Mythen vieler Zivilisationen zu finden ist. Die Aktivitäten sehen die Analyse von Geschichten, Mythen und Legenden über Wasser, das Erfinden neuer Geschichten und die Herstellung von Kurzfilmen vor.
Die Lernwerkstatt hat eine Dauer von ungefähr 8 Stunden.

Wasserkonzert
Die Lernwerkstatt nimmt sich vor, gemeinsam mit den SchülerInnen das Element Wasser unter einem neuen Gesichtspunkt zu analysieren. Während der Aktivitäten werden die Geräusche des Wassers in verschiedenen Situationen mit einem Computer aufgenommen. Die aufgenommenen Töne werden mit einer Sound-Editing-Software zusammengefügt und in kurze Musikstücke verwandelt, die als Erkennungsmelodie oder Soundtrack für Dokumentarfilme und Videos, die in anderen Workshops des Projekts BAT geplant sind, verwendet werden können.
Der Workshop hat eine Dauer von ungefähr 8 Stunden.

Workshops zur Umwelterziehung über die Biodiversität

Der Begriff „Biodiversität“ hat eine weitreichende Bedeutung und deutet generell auf die Vielfalt, den Reichtum und die Organisation der Lebensformen in einem Ökosystem hin. Die von der Projektgruppe BAT vorgeschlagenen Workshops nähern sich den Thematiken der Biodiversität unter verschiedenen Gesichtspunkten, sei es naturwissenschaftlich oder sozio-kulturell. Die Ziele der Aktivitäten sind, die Kinder für die Thematik der Biodiversität zu sensibilisieren und das Bewusstsein über die Wichtigkeit und den Reichtum der biologischen und kulturellen Verschiedenheit bei den jungen Generationen zu stärken. Man will auch eine Beurteilung der Konsequenzen menschlicher Lebensstile für den Planeten Erde fördern und das kritisches Nachdenken über die Wichtigkeit und Dringlichkeit, Arten, Lebensräume und Nahrungsmittel, die zu verschwinden drohen, zu schützen und zu erhalten, verstärken.
Die Projektgruppe bietet eine Serie von strukturierten Workshops an und bietet vor allem den LehrerInnen die Möglichkeit, neue Aktivitäten zu planen und umzusetzen, die auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Kinder reagieren. Es ist möglich, Aktivitäten im Klassenraum oder im Freien, sowie Ausflüge zu Umweltbildungszentren zu planen.
Nachfolgend finden Sie einige Vorschläge für Workshops. Für weitere Aktivitäten und Vorschläge kontaktieren Sie uns!

Finger im Teig
Was braucht man, um Brot zu backen? Wie lange müssen die Kekse im Ofen bleiben? Während dieses Workshops werden die Kinder die Gelegenheit haben, ihre Sinne zu aktivieren und verfeinern, Lebensmittel zu entdecken und kennenzulernen, und durch die Verwendung von saisonalen Zutaten den natürlichen Biorhythmus der Pflanzen zu verstehen. Dabei werden chemische und physikalische Phänomene  beobachtet und die vorgeschlagenen Rezepte kreativ interpretiert. Es werden den Kindern verschiedene Rezepte vorgestellt und diese dann gemeinsam gekocht. Auf diese Weise können sie nicht nur ihre Hände benutzen, sondern auch mit einer größtmöglichen Bandbreite an Rohstoffen, sowie antiken Rezepten und Traditionen in Kontakt kommen.
Der Workshop hat eine Dauer von ungefähr 6 Stunden.

Biogarten
Der Workshop hat zum Ziel, die Kinder durch das Anlegen und Beobachten eines kleinen Gemüsegartens für das Thema der Biodiversität zu sensibilisieren. Die Kinder werden in die verschiedenen Phasen des Gartenbaus involviert, in dem verschiedene Formen einer einzelnen Pflanze kultiviert werden sollen. Intention ist es aufzuzeigen, wie wichtig diese Vielfalt und der ihr innewohnender Reichtum ist.
Der Workshop hat eine Dauer von ungefähr 8-12 Stunden.